Rückblick 2024 – Solar für alle, -camp und -party

Solardach in Kerpen Buir

Enerneuerbare Energien sind mit Abstand die günstigste Möglichkeit, Strom zu erzeugen. Dementsprechend gibt es einen globalen Boom in diesem Bereich. Es gibt zwar Parteien, die an eine Renaissance von Atomstom oder Kohlestrom glauben. Wenn Du diese Ideen einmal auf einem Bierdeckel gegen rechnest merkst Du schnell: das ist energiepolitisches Bullerbüh und kostet Dich viel Geld.

Wie kannst Du in Deinem Nahfeld profitieren?

Auch in und um Köln boomt dank verschiedener Initiativen die Nachfrage für Sonnenstrom. Z.B.:

Solar für alle – alle gewinnen!

Solar für alle setzt Zeichen! Für eine gemeinsame solidarische und dezentrale Energiewende. Hier werden Menschen, denen die finanziellen Mittel fehlen, mit Balkonmodulen unterstützt. Damit kann ein Teil des Strombedarfs selber produziert und sowohl Geld als auch CO₂-Emissionen eingespart werden.

Zielgruppe sind Mieter*innen (meistens) im sozialen Wohnungsbau. Gemeinsam mit den Wohnungsbaugesellschaften laufen bereits Gemeinschaftsprojekte.

Gewonnen haben übrigens zwei Familien auf dem NRW-Tag. Ein Solarkraftwerk, gestiftet von der Solaroffensive Köln.

Solarpartys

Ehrenamtiliche Expert*innen von der Solarinitiative Köln informierten mehrfach in Nachbarschaften, die Dir die Umsetzung der eigenen Solaranlage erleichtern. Alle Veranstaltungen 2024 waren überbucht. Oft musten weitere Stühle herangescahfft werden.

Solarcamp

Das Solarcamp Köln-Bonn war 2024 gut besucht und wurde von uns sowie von Presse, Funk und Fernsehen intensiv begleitet. 2025 wird es mehrere Neuauflagen geben:

Solarpunk

Punk ist tot, es lebe der Punk. Wieso wir als Gesellschaft in Krisenzeiten auch Subkultur brauchen und was diese Subkultur des Solarpunk ausmacht haben wir in verschiedenen Artikeln zusammen getragen.

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