Sei der Kipppunkt für die Kohle
Schritt für Schritt erklärt – So einfach geht das!
Ist Dir der Kohleausstieg 2038 zu spät?
Lass uns zusammen Alle Dörfer retten!
Sei mit vielen Menschen der Kipppunkt für die Kohle in Deutschland und sag dem Land NRW bis zum 1. Dezember Deine Meinung!
Mit unseren Musterschreiben, Bausteinen und Anleitung kommt Ihr in in wenigen Minuten durch die Tür:
Mit unserem kleiner Werkzeugkasten kommt Ihr hoffentlich gut durch. Der Werkzeugkasten als DOCX *** ODT.
Schritt 1: erstelle Dein persönliches Schreiben
Musterschreiben
Im Ideenspeicher findest Du Anregungen für eine Begründung. Wir empfehlen einen bis maximal drei Punkte.
Ideen und Bausteine: DOCX *** ODT *** PDF
Schritt 2: Speichere Dein Schreiben als PDF
Schritt 3: Melde Dich beim Land NRW an
https://www.leitentscheidung-perspektiven-nrw.de/user/register
Wähle einen Namen (am besten ohne Leerzeichen, z.B.: CarlaCohleaus oder ParentsForFutureIrgendwo )
Gib Deine E-Mailadresse ein
Markiere die beiden Checkboxen
Klicke <Neues Benutzerkonto erstellen>
Schritt 4: Bestätige Deine Anmeldung
Du bekommst eine E-Mail an die eingegebene Adresse (ggf. im SPAM-Ordner)
Klicke auf den Bestätigungslink
Schritt 5: Du kommst auf eine Anmeldeseite.
Klicke <Login>
Schritt 6: Passwort vergeben
Lege ein Passwort fest. Bestätige es. Klicke <Speichern>
Das setzen eines Passworts auf der Seite vom Land NRW geht nur mit deaktiviertem Adblocker.
Schritt 7: Klicke <Mitmachen>
Schritt 8: Wähle <PDF-Upload nutzen>
(Der Link ist im dritten Abschnitt)
Schritt 9: Fülle die zwei Textfelder aus
Gib einen Titel ein (z.B.: Stellungnahme Parents for Future Irgendwo)
Gib einen kurzen Text ein, z.B.:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir schließen uns der Stellungnahme von Parents for Future GERMANY, Christians for Future, Teachers for Future GERMANY und Grandparents for Future Deutschland zum Entwurf einer Leitentscheidung “Eine nachhaltige Perspektive für das Rheinische Revier” vom 11.11.2020 an.
Unsere Ergänzungen finden Sie in der beigefügten Datei.
Mit freundlichen Grüßen
Martine Muster für Parents for Future Irgendwo
Schritt 10: PDF Datei hinzufügen
Klicke <Durchsuchen>
Gehe in das richtige Verzeichnis
Wähle Deine Stellungnahme aus
Klicke <OK>
Klicke <Hochladen>
Schritt 11: Klicke <Speichern>
Schritt 12: Feiere Deinen Erfolg und teile ihn mit Deiner Welt. Hilf weiteren 10 Menschen bei der Teilnahme
Weitere Ideen gesucht
Schwarmintelligenz: wir sammeln bis zum 20. November Eure Ideen, die wir dann in einer Argumentationshilfe zur Verfügung stellen. Wir haben zusammen gute Argumente, damit Alle Dörfer bleiben können.:
Nach dem DIW-Gutachten können bei einer Abbauböschung von 1:3 alle (viel zu großen) Kohlemengen gewonnen werden. Dadurch könnten
– die Dörfer erhalten werden
– denkmalwerte Gebäuder erhalten werden
– wertvoller Aackerboden (Bodenwert 100!) blieb erhalten
– die Situation vor Ort würde befriedet
Danke, Walter, das ist vollkommen richtig! Und sogar nur die eine Seite der Medaille: die Rückseite prophezeit, dass wir alle nicht nur Energie einsparen müssen, sondern auch werden! Das kommerzielle Umdenken ist im vollen Lauf! Und deshalb werden wir NOCH MAL weniger Braunkohle benötigen!
Stoppen sie unverzüglich diesen absolut klimaschädlichen Abbau der Braunkohle im Tagebau und ändern Sie den Leitantrag dahingehend, dass alle Dörfer erhalten bleiben. Alle Argumente dafür sind hinreichend bekannt und liegen ihnen vor. Die Regierungsverantwortung bzgl. Klimaschutz und Erhalt der Lebensgrundlagen vor Ort ist eine Pflicht zum Stopp des weiteren Abbaus von Braunkohle.
Auf der geplanten Abbaufläche von Garzweiler II werden die Lebensmittel für eine mittlere Stadt erzeugt. Angesichts von rasantem Klimawandel, Trockenheit, massiven Ernteausfällen in den letzten 3 Jahren und höherem Flächenbedarf für Bioanbau darf kein km² der super wertvollen Ackerböden für den Braunkohleabbau geopfert werden.
Auch kann man leicht ausrechnen, dass PV auf einer Fläche wie Garzweiler II in 80 Jahren so viel Energie produziert wie aus der Kohle, mit dem Unterschied, dass PV diese Energiemenge immer und immer wieder gewinnen kann, während die Energiegewinnung aus der Kohle nur einziges mal möglich ist verbunden mit katastrophalen Kollateralschäden.