19.03.21 – globaler Klimasteik auch in Köln
2021 werden wir die Klimakrise gemeinsam aufhalten
Deswegen veranstaltet Fridays for Future Köln am Freitag den 19.03.21 um 12 Uhr 6 parallele Demos zum globalen Klimastreik!
Hier 3⃣ Gründe, warum DU zur Demo kommen solltest:
- In diesem Jahr müssen bei der Bundestagswahl wichtige Weichen gestellt werden. Denn die nächste Legislaturperiode ist die letzte, in der das passieren kann, bevor unsere Zeit abläuft. Dafür braucht es großen Druck von der Straße! Wir zeigen, dass es UNSERE Zukunft ist.
- Wusstest du, dass die Klimakrise Gesundheitskrisen wie die Corona-Pandemie begünstigt? Durch die Veränderung von Naturräumen kommen Menschen mit Erregern in Kontakt, die für ihre Körper unbekannt sind. Wenn wir in Zukunft gesund & krisenfrei leben wollen, müssen wir jetzt gegen die Klimakrise kämpfen!
- Politiker:innen haben keine Lust übers Klima zu reden! Auch 2019 haben sie das nur getan, weil wir sie damals mit unserem Protest dazu gezwungen haben. Damit dieses Jahr wieder zum absoluten Klimajahr wird, müssen wir den Parteien am 19.3. eine krasse Ansage machen: Wir lassen es euch nicht durchgehen, dass ihr unsere Zukunft zerstört!
Übrigens: Fridays for Future hat zusammen mit den Behörden ein Corona-Konzept ausgearbeitet. Mit Maske & Abstand an dem Streik teilzunehmen ist legal und verantwortbar! Damit es keine zu großen Ansammlungen gibt, veranstalten wir z.B. 6 Demos parallel. Das genaue Hygienekonzept könnt ihr hier unten nachlesen.
Also, es liegt an dir. Komm am Freitag, den 19.3., um 12 Uhr zu einer unserer Demos auf dem Neumarkt, Rudolfplatz, Christophstraße, Heumarkt, Friesenplatz oder der Komödienstraße. See you on the streets!
Infektionsschutzkonzept nach CoronaSchVO am 19.3. auf den Kundgebungen von Fridays for Future Köln:
- Ein Abstandsgebot von drei Metern wird durch Bodenmarkierungen erfolgen, sodass auch bspw. im Falle einer Rettungsgasse ausreichend Abstand gehalten werden kann.
- Auf jeder Bodenmarkierung halten sich maximal zwei Personen aus zwei Haushalten auf.
- Mund-Nasenschutz-Pflicht (nach CoronaSchVO)
- Die Aufteilung auf 6 Kundgebungen sollen Personen verteilen und Menschenmassen vermeiden. So können ein Superspreadingevent und eine zentralisierte Anreise ausgeschlossen werden.
- Die Kundgebungen finden größtenteils auf Straßen statt, um ausreichend Reservefläche zu bieten und Gedränge bei der Anreise zu vermeiden.
- Alle Maßnahmen werden unter strengsten Bemühungen von Ordner:innen und Versammlungsleitung durchgesetzt. Falls nötig werden einzelne Demonstrierende der Kundgebungen verwiesen oder im Extremfall die Versammlung beendet.
- Bei öffentlicher Bekanntmachung der Demonstration wird ausführlich über die geltenden Auflagen unterrichtet.
- Um die Anonymität der Demonstrierenden zu wahren, schließt sich eine Kontaktverfolgung leider aus. Als Alternative dazu werden alle, an den Demonstrationen teilnehmenden, Menschen gebeten, mitzuteilen, wenn sie innerhalb von 14 Tagen nach der Veranstaltung an SARS-COV-2 erkranken. Sollte dies passieren, wird dies öffentlich in Zusammenhang mit der jeweiligen Kundgebung bekannt gemacht.
- Ebenso wird eine Empfehlung zur Installation der Corona-Warn-App des RKI ausgesprochen.
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