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Rückblick 2024 – Verkehrs- und Mobilitätswende

Eine Zusammenstellung verschiedener Verkehrswendethemen in Köln im Bild: Zu sehen sind unter anderem ein stark befahrener Autobahnzubringer, ein Tempo-20-Schild, ein Plakat für die Kidical Mass in Köln, ein Bild, das für den Erhalt des Gremberger Wäldchens wirbt, sowie Plakate und Banner von Demonstrationen für mehr Radverkehr und Klimaschutz. Die Collage zeigt eine Mischung aus Illustrationen, Fotos und grafischen Elementen.

Kidical Mass, ObenBleiben und Gremberger Wäldchen

Köln ist eine Autostadt – dieser Nimbus haftet unserer Domstadt an und wird von Stadtpolitik und Presse z.T. immer noch vehement verteidigt.

Und dann fährst Du in den Urlaub und siehst wie andere Städte Mobilität mit sehr hoher Geschwindigkeit und Priorität neu organisiert haben.

Dementsprechend ist eine Stadt für Menschen, die Steigerung der Aufenthaltsqualität, Mobilitätswende und Flächengerechtigkeit für uns ein wichtiges Thema.

Einige Schlaglichter

  • Die Kidical Mass nimmt richtig Fahrt auf. In immer mehr Kommunen – auch in Köln – werden sichere Schulstraßen eingerichtet.
  • Oben bleiben oder Mega-U-Bahn? Als Teil des Bündnisses stehen wir klar für eine oberirdische Lösung, sie ist günstiger und schneller umsetzbar. Ein Tunnel zerstört die Ambitionen eines klimaneutralen Kölns.
  • Zwischen Bonn, Köln und Leverkusen sollen ca. 380 Km Autobahnstrecke gebaut werden. Mit den immer den gleichen Folgen für Mensch und Natur. Die Projekte sollen alle bis 2030 im Rheinland planerisch durchgeprügelt und dann realisiert werden. Wir sprechen hier quasi von einem „Lützi der Straße“.

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