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Absagen aufgrund der derzeitigen Covid-19 Epedemie

Aufgrund der momentanen Lage ist es leider nicht zu verantworten, verschiedene geplante Veranstaltung stattfinden zu lassen.

Wir haben gemeinsam überlegt und die Risiken abgewogen und werden unseren Protest jetzt größtenteils von der Straße aufs Netz verlegen.

Wie das genau unsere weiteren Protestformen aussehen werden erfahrt ihr in kürze: folgt dazu #ClimateStrikeOnline und #NetzStreikFürsKlima für weitere Infos.

Bleibt Gesund!

Hintergrundinformationen:

Epidemiologen warnen seit Wochen, dass der neue Erreger voraussichtlich 70 Prozent der Bevölkerung befallen wird. Die entscheidende Frage ist, in welchen Zeitraum das geschieh.
Breitet sich das Virus ungehindert aus, erkranken so viele Menschen, dass die Krankenhäuser überfüllt werden und die medizinische Versorgung zusammenbricht.

Süddeutsche Zeitung: Lieber später als früher 13.03.2020

Das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf [steigt] ab einem Alter von 50 Jahren stetig an, Menschen ab einem Alter von 80 sind besonders gefährdet…
Ebenfalls besonders gefährdet sind Menschen, deren Körper durch eine Grunderkrankung geschwächt ist, etwa eine Herzkreislauferkrankung, Diabetes, eine Erkrankung des Atmungssystem oder Krebs.
„Das heißt aber auch, dass alle nun ihr Verhalten ändern müssen“, sagt Drosten. „Die Kinder sollten bis September, Oktober nicht mehr zu Oma und Opa zur Betreuung gegeben werden.“ Weiterhin solle man versuchen, Einkäufe für die Großeltern oder Eltern zu erledigen, damit diese nicht mehr in den Supermarkt müssten. „Das ist ein Dienst, der für alle schmerzhaft und unbequem ist.“

SPON: Die Kinder nicht mehr zu Opa und Oma bringen 13.03.2020

Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 Kapitel 2.3 und Anlage 4

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