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Handelsblatt: Öl hat keine Zukuft

Aufregung in der Ölbranche: Ausbau der Kapazitäten erweist sich immer mehr als Bumerang. Es drohen Verluste in Billionenhöhe.

https://www.facebook.com/p4fkoeln/posts/502069123793126

Das Handelsblatt berichtet, dass die Ölindustrie ihre Produktion massiv drosseln müsse, um Shareholder vor finanziellen Verlusten zu schützen.

Die 2019 in Abu Dhabi verkündeten Neuinvestitionen von 11 Billionen Dollar (**) drohe sich für die fossilen Dinosaurier als Fehlinvestition zu erweisen.

Das Handelsblatt nimmt Bezug auf eine Analyse von Carbon Tracker, London:

“We do not know when or how an Inevitable Policy Response will come, which makes it hard for companies to plan. However, they risk being left with stranded assets if they assume governments will not take forceful action to limit climate change. Preparing in advance and aligning their investment with climate targets will deliver the highest returns for the lowest risk under any outcome.”

Andrew Grant, senior oil & gas analyst and author
https://www.carbontracker.org/delays-to-global-climate-action-could-halve-value-of-new-oil-projects/

Die vollständige Analyse kann auf der Carbon Tracker Webseite herunter geladen werden:


** Gulf News berichtet von 11 Trillionen $, die Ölbranche berichtet amerikanisch.
1 Trillion $ = 10^12 $ entspricht europäisch 1 Billion $

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