Rhenag raus aus Zukunft Gas
Fahrraddemo in Köln am 10.April um 15.30 Uhr.
- Start: Rheinenergie, Parkgürtel 24, 50823 Köln ca. 15:30 Uhr
- Ziel: Rhenag, Bayenthalgürtel 9, 50968 Köln ab ca. 16:30 Uhr
Hintergründe
Die rhenag Rheinische Energie AG versteht sich als regionale Energieversorgerin und Dienstleisterin für Stadtwerke und Kommunen, sowie für private und gewerbliche Kundinnen. Sie will „Wegbereiterin für nachhaltige, sichere, energieeffiziente und digitale Energielösungen vor Ort sein“.
(Ausschnitte, gesamte Infos bei der Klimawende Köln):
Der Einfluss der rhenag ist dabei nicht zu unterschätzen, da sie an 21 Stadtwerken und regionalen Energieversorgerinnen und 10 Netzgesellschaften Beteiligungen hält.
Gas ist nicht unsere Zukunft! Dennoch sind viele unserer Stadtwerke Mitglied im Lobbyverband “Zukunft Gas”, der die Politik und die Öffentlichkeit manipuliert, um die schnelle Umstellung auf erneuerbare Energie zu verhindern. Deshalb fordern wir auch die rhenag jetzt dazu auf, aus dem schmutzigen Verband auszutreten.
Zukunft (oder) Gas
Der fossile Lobbyverband „Zukunft Gas“ erkauft sich politischen Einfluss und versucht, die Öffentlichkeit zu manipulieren. Die Gaslobby möchte ganz klar den Übergang zu erneuerbarer Energie verzögern und schädliches fossiles Gas sowie teuren und ineffizienten Wasserstoff als nachhaltige Alternative zu anderen fossilen Brennstoffen präsentieren, um die Rekordprofite der fossilen Gasindustrie zu schützen. Warum Wasserstoff ein Ablenkungsmanöver statt einer Lösung ist, kannst du im Blogpost von 350.org nachlesen.
Nur mit genug finanzieller Unterstützung und gesellschaftlicher Akzeptanz kann „Zukunft Gas“ seinen Einfluss aufrechterhalten, weshalb jedes Stadtwerk, das den Verband verlässt, ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Die rhenag Rheinische Energie AG versteht sich als regionale Energieversorgerin und Dienstleisterin für Stadtwerke und Kommunen, sowie für private und gewerbliche Kundinnen. Sie will „Wegbereiterin für nachhaltige, sichere, energieeffiziente und digitale Energielösungen vor Ort sein“.
Der Einfluss der rhenag ist dabei nicht zu unterschätzen, da sie an 21 Stadtwerken und regionalen Energieversorgerinnen und 10 Netzgesellschaften Beteiligungen hält.
Der Lobbyverband „Zukunft Gas“
Gas ist nicht unsere Zukunft! Dennoch sind viele unserer Stadtwerke Mitglied im Lobbyverband “Zukunft Gas”, der die Politik und die Öffentlichkeit manipuliert, um die schnelle Umstellung auf erneuerbare Energie zu verhindern. Deshalb fordern wir auch die rhenag jetzt dazu auf, aus dem schmutzigen Verband auszutreten.
Zukunft (oder) Gas
Der fossile Lobbyverband „Zukunft Gas“ erkauft sich politischen Einfluss und versucht, die Öffentlichkeit zu manipulieren. Die Gaslobby möchte ganz klar den Übergang zu erneuerbarer Energie verzögern und schädliches fossiles Gas sowie teuren und ineffizienten Wasserstoff als nachhaltige Alternative zu anderen fossilen Brennstoffen präsentieren, um die Rekordprofite der fossilen Gasindustrie zu schützen. Warum Wasserstoff ein Ablenkungsmanöver statt einer Lösung ist, kannst du im Blogpost von 350.org nachlesen.
Nur mit genug finanzieller Unterstützung und gesellschaftlicher Akzeptanz kann „Zukunft Gas“ seinen Einfluss aufrechterhalten, weshalb jedes Stadtwerk, das den Verband verlässt, ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Der Rolle der Stadtwerke
Stadtwerke erfüllen öffentliche Aufgaben und stellen eine Verwaltungseinheit für eine oder mehrere Kommunen dar. In Deutschland sind Stadtwerke meistens entweder öffentliche Betriebe oder privat als GmbH oder AG organisiert. Ihre Aufgabe ist es, die Bevölkerung mit Energie, Wärme, Wasser und Infrastruktur zu versorgen.
Außerdem sind sie per Gesetz “dem Gemeinwohl verpflichtet”. Eine Recherche von Correctiv hat herausgefunden, dass viele Stadtwerke Mitglied bei „Zukunft Gas“ sind, was deutlich im Widerspruch zu dieser Anforderung steht.