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FDP-Bundesminister erweitern Forderung nach Technologieoffenheit

Bild vom Zoch vor dem Zoch, dem politischen Karnevalsumzug vor dem Rosenmontagszug in Köln -

Die drei Bundesminister der FDP – Finanzen (Lindner), Justiz (Buschmann), Verkehr (Wissing) – haben für ihre Resorts jeweils neue Richtlinien für eine technologieoffene Transformation zur Erreichung der in der Koalitionsvereinbarung festgelegten Klimaziele erlassen.

Das Bundesfinanzministerium (BMF) teilte heute mit, dass das Klimageld, das bis dato wegen fehlender Kontonummern der Bürgerinnen und Bürger nicht ausgezahlt werden konnte, nun per berittenem Geldboten überbracht werden sollen. Der Deutsche Reiter- und Fahrerverband (DRFV) hat laut BMF zugesichert, Pferde und Kutschen sowie Reiter und Kutscher kostenfrei zur Verfügung zu stellen. „Eine Auszahlung des Klimageldes ist so innerhalb weniger Monate möglich, was über einen Geldtransfer über die Finanzbehörden nicht realisierbar gewesen sei“, so ein Sprecher des Finanzministeriums.

Bundesjustizminister Buschmann hat angeordnet, die Verfahren gegen Aktivisten der so genannten „Letzten Generation“ mittels Künstlicher Intelligenz zu beschleunigen. „Wir werden diese Verfahren mit KI deutlich beschleunigen, da menschliche Richter für Prozesse gegen Klimaaktivisten ungeeignet sind,“ so die Sprecherin des BMJ. „Solange der gesunde Menschenverstand gegen eine Verurteilung spricht, muss das eben die KI erledigen,“ so die Sprecherin weiter.

Bundesverkehrsminister Wissing hat bekräftigt, die Klimaziele in seinem Resort mithilfe neuer Technologien erreichen zu können. So soll zukünftig Energie aus Schwarzen Löchern, die in der atomaren Großforschungseinrichtung CERN nahe Genf kontrolliert erzeugt werden sollen, genutzt werden, um den an der University of Nebraska-Lincoln im „Extreme Light Laboratory“ entwickelten Super-Laser „Diocles“ anzutreiben. Dieser Laser wird in einem Solarenergieprojekt in Algerien Photovoltaikanlagen antreiben, deren Strom in grünen Wasserstoff transformiert werden soll. „Der Verbrenner ist nicht tot,“ so Verkehrsminister Wissing in einer heute veröffentlichten Stellungnahme.

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