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Blessem bei Köln – ein Monat nach der Flut

Vor gut einem Monat ist ein Teil von Erftstadt-Blessem von den Fluten der Erft weg gerissen worden.

Menschen sind durch die Auswirkungen der gestorben, Existenzen sind vernichtet.

Wie es in dem Dorf, keine 20 Minuten vor den Toren Kölns, gerade ausschaut und wie Ihr helfen könnt:

Hilfeangebote / -gesuche werden u.a. über das Portal Helft Erftstadt koordiniert.

https://helft-erftstadt.de/

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90614450/erftstadt-ein-monat-nach-dem-hochwasser-es-kommt-immer-wieder-hoch-.html

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Ein Kommentar

  1. Hallo ,

    welch eine Doppelmoral.

    Da vergießen Politiker, an ihrer Spitze Armin Laschet, ob der zerstörten Dörfer im Katastrophengebiet an der Erft Krokodilstränen. Zugleich werden wenige Kilometer entfernt mehrere Dörfer ohne Not dem Erdboden gleichgemacht und verschwinden dann für alle Ewigkeit in einem Tagebauloch. Das alles dient der Braunkohleverstromung , die einer der dadurch größten CO2-Emittenten Europas vorantreibt. Die NRW-Landesregierung befürwortet dies.

    Ursache und Wirkung liegen nah beieinander. Beide wirken zerstörend . Betroffen sind jeweils wehrlose Menschen.

    Der Glaubwürdigkeit von Herrn Laschet würde es gut tun, wenn er zumindest eine frühzeitigere Beendigung des Braukohleabbaus befürworten und die Heimat vieler Menschen erhalten würde. Zudem würde dadurch zumindest die unselige CO2 Spitzenposition NRWs und deren Anteil an verheerenden Naturkatastrophen etwas abgeschwächt .

    Mit freundlichen Grüßen

    Willi Robertz

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